WIR FEIERN UNSER 15-JÄHRIGES JUBILÄUM!

Heute vor 15 Jahren gründete Charlotte Leber mit der Unterstützung von 6 Partnerspitälern die Fondation ART-THERAPIE mit dem Ziel, Kunsttherapieprogramme für hospitalisierte Kinder in der Schweiz zu unterstützen. 15 Jahre später hat sich die Anzahl der Projekte verdreifacht und die Kunsttherapie hat bedeutend an Anerkennung gewonnen, doch gibt es noch viele Herausforderungen zu meistern.

Erfahren Sie mehr über die Entstehung der Stiftung und die Beweggründe unserer Gründerin:

Schon in ihrer Jugend interessierte sich Charlotte für alternative und natürliche Medizin. Sie besuchte regelmässig ihre Patentante, eine Keramikerin, wo Charlotte die Kunst und ihre positive Wirkung entdeckte. Ihre erste Liebe führte sie noch tiefer in die Welt der Kunst und Musik, die bald zu ihrer Leidenschaft wurde.

Als junge Mutter versuchte Charlotte, ihrer Tochter Werte wie Unterstützung, Teilen und Helfen mit auf den Weg zu geben; motiviert sie, ihre Spielsachen den kranken Kindern im HUG zu spenden. Ohne es zu wissen, war dies ein Wendepunkt im Leben unserer Gründerin. Das kleine Mädchen, welches gerade selbstlos viele ihrer Spielsachen verschenkt hatte, fragte mit fünf Jahren: «Also, Mama, ich habe eine gute Tat vollbracht, aber was machst du? »

Ohne jemals den Satz ihrer Tochter zu vergessen, initiierte Charlotte Leber die ersten philanthropischen Projekte der Bank BNP Paribas und ermutigte die Geschäftsleitung, ein Kunsttherapieprojekt zu initiieren und zu unterstützen. 7 Jahre später ist das Projekt beendet, doch der Grundstein der Stiftung war gelegt. Überzeugt von der positiven Wirkung der Kunst, gründete sie am 31.7.2008 die Fondation ART-THERAPIE. « Kunst und Musik ermöglichen es, Wunden zu heilen, sei es in einem passiven Prozess des Beobachtens/Zuhörens oder in einem aktiven Prozess, indem man selbst etwas erschafft. Nach jedem Moment gibt es eine Verbesserung, ein Wohlbefinden. Du erschaffst, um zu heilen ».

Folgen Sie uns und lernen Sie unsere Stiftung aus verschiedenen Blickwinkeln kennen.

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