1. Wie bist du Kunsttherapeut/in geworden? Was hat dich dazu bewogen, diese Ausbildung zu absolvieren?
Nach meinem Abschluss in bildender Kunst gab ich entsprechende Kurse fĂ¼r Kinder und Erwachsene. Ich habe sehr schnell gemerkt, dass einige die bildende Kunst als Ausdrucksmittel nutzten. Daraufhin habe ich entschieden, dass ich in einem Spital arbeiten möchte, um hospitalisierten Kinder verschiedene Räume bieten zu können. Das hat mich dazu bewogen, die Ausbildung zur Kunsttherapeutin an der HETSL zu machen.
2. Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?
Die Notwendigkeit, selbst kreativ sein zu mĂ¼ssen, die Begegnungen mit den kleinen Patienten und die interdisziplinäre Zusammenarbeit.
3. Seit wann bist du in unseren Projekten aktiv?
Seit 2021.
4. Wie wĂ¼rdest du deine Arbeit beschreiben?
Meine Arbeit basiert auf kĂ¼nstlerischen, wissenschaftlichen und psychologischen Erkenntnissen. Die Kunsttherapie kann dazu dienen, die kognitiven und sensomotorischen Funktionen zu verbessern, SelbstwertgefĂ¼hl und Selbstvertrauen zu fördern, emotionale Resilienz aufzubauen, die sozialen Kompetenzen zu stärken und Konflikte und Kummer zu lindern bzw. zu Ă¼berwinden.
5. Mit welchem KĂ¼nstler wĂ¼rdest du gerne abendessen?
Per Kirkeby, weil er ein wunderbarer KĂ¼nstler ist.
6. Was wolltest du als Kind eigentlich werden?
Diplomate
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